"The patient knows the solution to his problem. Only he does not know that he knows." (Milton Erickson, einer  der "Väter" der Hypnotherapie)

 

Die schweren Momente in unserem Leben versuchen wir oft allein zu meistern. Oft gelingt es uns. Manchmal haben wir jedoch weniger Glück. Der Alltag ist zuweilen so vollgepackt, dass wir nicht die zunächst leisen Zeichen einer erst  psychischen Überlastung merken. Sie zeigen sich zum Beispiel an einer häufiger gebeugten Körperhaltung, an einer schlechter funktionierenden Stimme oder Atmung, unser Gedächtnis spielt uns des öfteren Streiche, oder man schläft schlecht, man hat keinen oder zu viel Appetit und vieles andere mehr.

 

Meist können psychotherapeutische Gespräche die Rolle einer „Entspannungspause” in unserem Leben spielen, während der wir unsere Probleme durch die professionelle Unterstützung des Therapeuten selber genauer kennenlernen und das Knäuel aus meist widersprüchlcihen Emotionen selber entwirren. Sie hilft uns, den vor uns liegenden Weg zu erahnen und ihn vielleicht etwas einfacher erscheinen zu lassen, oder sie nimmt uns etwas von unserer Last ab. Oder sie beschleunigt behutsam und voller Mitgefühl bereits begonnene seelische Neugestaltungsprozesse. Alles geschieht im Dialog zwischen zwei Menschen in der Atmosphäre gegenseitigen Vertrauens. Die Gesprächstherapie nach Carl Rogers ist meiner Meinung nach dafür besonders gut geeignet, ergänzt durch Elemente aus anderen psychothrapeutischen Ansätzen.

I Ching, Mudras, Enneagramm, Traumdeutung sind Hilfsmethoden hierzu.   

 

Behandlungssprachen sind Deutsch, Russisch, Bulgarisch; 

                                   evtl. Englisch, Mazedonisch, Serbisch